Drohender Lastenausgleich - Was Sie wirklich dazu wissen müssen
Droht uns in Deutschland ein erneuter Lastenausgleich? Diese Frage wird überall diskutiert und das ist auch kein Wunder, denn besonders Immobilienbesitzer und Eigentümer fürchten sich vor den Folgen eines Lastenausgleichs.
Ganz aus der Luft gegriffen scheint das ganze ja auch nicht zu sein, so scheint es jedenfalls nach dem Zensus und der neuen Grundsteuer. Sollte man sich wirklich Sorgen machen? Und wann kommt der Lastenausgleich? Droht vielleicht schon ein Lastenausgleichsgesetz 2024? Was steckt dahinter?
Steuerexperte Sebastian Sauerborn erklärt in unserem Podcast, welche Fakten Sie wirklich bedenken sollten und wie Sie Ihr Vermögen vor einem drohenden Lastenausgleich schützen können.
Gibt es wirklich Grund zur Sorge?
Kommt der Lastenausgleich heute? Fakt ist, Vorsorge ist besser als Nachsorge. Auch wenn im Moment niemand sicher sagen kann: Ja, es wird im Jahr X einen Lastenausgleich geben – kann man auch nicht das Gegenteil sagen.
Tatsächlich sollte man sich als Immobilienbesitzer unbedingt ernsthafte Gedanken machen, insbesondere auch zu dem Thema Lastenausgleich Immobilie 2024. Denn es gibt einfach zu viele Gründe, die für einen möglichen Lastenausgleich sprechen. Lastenausgleich aktuell:
Der Deutsche Staat hat so hohe Schulden wie noch nie. Mehr als 2,3 Billionen Euro. Sogar in guten wirtschaftlichen Zeiten ist das Tilgen einer solchen Summe schwer möglich. Wir befinden uns jedoch in Krisenzeiten mit Aussicht auf mehr Kosten.
Der Ukrainekrieg & Russlandkrise: Uns steht nicht nur eine Energiekrise bevor, sondern auch weitere drastische Folgen verschiedener Art. Lebensmittelknappheit und Flüchtlingsströme sind sehr wahrscheinlich.
Covid-19 Pandemie: Auch ein Ende der Coronakrise ist noch nicht in Sicht, auch wenn viele Experten das Ende der Pandemie und den Sprung zur Endemie bereits ankündigen. Dennoch erwarten uns gemäß Politikern weitere Zwangsmaßnahmen und Lockdowns, welche zweifelsohne der Wirtschaft nur noch weiter schaden würden. Somit scheinen durch die Corona Krise und die Auswirkungen der Lockdown Maßnahmen als auch eventuelle Impfschäden eine Vermögensabgabe und ein Lastenausgleich nur noch wahrscheinlicher.
Dazu kommen noch die weltweite Rezession, Inflation und eine drohende Eurokrise. Die Lage scheint ausweglos und ein Lastenausgleich 2024 kaum zu vermeiden.
Auf der anderen Seite stehen die unvorstellbar hohen Immobilienwerte in Deutschland. Ist eine Haus Enteignung 2024 ein einfacher Weg für den Staat an dringend benötigte finanzielle Mittel zu kommen? Ja. Die aus der Krisensituation entstehende finanziellen Belastung kann so gewaltig werden, dass drastische Maßnahmen realistisch werden und auch gut entschuldigt werden können. Tatsächlich muss man dazu wissen, dass das Immobilienvermögen in Deutschland in den letzten Jahren massiv an Wert gestiegen ist. 2020 betrug der Gesamtwert des deutschen Immobilienvermögens ganze 14,7 Billionen Euro. Im Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2021 betrug nur 3,5 Billionen Euro. Der Gesamtwert deutscher Immobilien ist also mehr als viermal so hoch wie das deutsche BIP.
Auch Aussagen von Politikern wie Ex-SPD-Chef Sigmar weisen auf einen möglichen Lastenausgleich hin: „Unsere Eltern und Großeltern haben schon mal eine Lösung finden müssen – die nannten wir ‚Lastenaustausch‘. Darüber muss man dann öffentlich reden.“
So stellt sich die Frage: Lastenausgleich 2024, was bedeutet das? Lastenausgleichsgesetz 2024 wer zahlt? Werden Hausbesitzer 2024 enteignet?
Für den Staat ist dieses hohe Vermögen nicht nur aufgrund der hohen Summe besonders begehrlich, sondern auch wegen des einfachen Zugriffes. Denn Häuser und Grundstücke können nicht mal so schnell ins Ausland verschoben werden. Daher nehmen viele Marktbeobachter an, die Zwangshypothek in Deutschland (Awangshypothek ab 2024), d. h. ein Lastenausgleich bei Hypotheken, wird kommen, vielleicht sogar ein Lastenausgleich auch bei Schulden.
Zwar wurde noch kein Lastenausgleichsgesetz 2024 beschlossen, aber wir haben gesehen, vonseiten des Staates gibt es viele gute Gründe, die für einen Lastenausgleich und den Zwangsabgaben des Lastenausgleichsgesetzes sprechen. Das heißt natürlich nicht mit Sicherheit, dass eine derartige Änderung tatsächlich schon geplant ist und man in Sachen Lastenausgleichsgesetz Werbung für den Eintritt vom Lastenausgleich 2024 machen sollte. Aber auf die Möglichkeit sollte man sich vorbereiten, auch wenn es sich derzeit nur um Gerüchte handeln mag. Besonders auch deswegen, da es eben gerade in diesem Jahr einige fragwürdige Zufälle gab, welche den Lastenausgleich nur noch wahrscheinlicher erscheinen lassen.
Wie können Sie Ihr Vermögen vor dem Lastenausgleich schützen?
Sie können einen Lastenausgleich 2024 umgehen und ein Enteignungsgesetz 2024 wie auch Zwangshypotheken verhindern. Wir empfehlen unseren Mandanten, sich umzustrukturieren, um sich vor etwaigen Maßnahmen wie einer Enteignung per Gesetz oder einer Zwangshypothek im Grundbuch zu schützen. Sie sollten auf jeden Fall das Risiko streuen, indem Sie auch andere Märkte und andere Investmentmöglichkeiten nutzen. Wir können Ihnen nur ans Herz legen, sich intensiv mit dem Thema Vermögensschutz und den Möglichkeiten im Ausland zu beschäftigen, denn das Beste, was Sie machen können, ist, Ihre Immobilien jetzt zu verkaufen und ins Ausland umzuziehen. Es gibt viele Staaten, in denen Sie besser behandelt werden, als in Deutschland. Alle wichtigen Themen zum Umzug ins Ausland und eine Vorstellung attraktiver, steuergünstiger Wohnsitze finden Sie natürlich auf unserer Website und in unseren Videos. Falls Sie in Deutschland bleiben möchten, finden Sie weitere wertvolle Ratschläge in unserem kostenlosen Lastenausgleichsgesetz 2022 pdf mit Tipps zur Vermögenssicherung und Schutz vor Zwangsverwaltung / Zwangshypotheken. Wenn Sie herausfinden möchten, was konkret für Ihre Situation das Beste ist, wie Sie Ihr Immobilien Vermögen gut schützen, einen Lastenausgleich 2024 Hausbesitzer bzw. Enteignungsgesetz 2024 Immobilien vermeiden oder wie Sie die genannten Tipps in die Tat umsetzen können, buchen Sie ein persönliches Beratungsgespräch mit uns.