Tipps zur Unternehmensgründung im Ausland & Passives Einkommen
In den letzten zweieinhalb Jahren hat aufgrund der Pandemie ein allgemeines Umdenken stattgefunden. Viele Unternehmen haben sich zwangsläufig umstrukturiert und immer mehr Menschen haben die Vorteile des Home-Office erkannt, nämlich Zeitersparnis und Ortsunabhängigkeit.
Viele denken jetzt verstärkt über ihre Zukunftsperspektiven nach und fragen sich, ob sie überhaupt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz bleiben wollen. Manche denken auch über einen ganz anderen Karriereweg nach oder träumen davon, sich ein Passives Einkommen aufzubauen, für das sie zwar anfangs einen erhöhten Aufwand einplanen müssen, dann aber regelmäßig Geld erhalten, ohne aktiv dafür arbeiten zu müssen.
Erfahren Sie in unserem aktuellen Podcast von Keynote-Speaker, Buchautor, Business-Experte und -Coach Roman Kmenta, wie Sie am besten Ihr Unternehmen ins Ausland verlegen und ein Passives Einkommen aufbauen und wann es sinnvoll ist, einen Business-Coach zu Rate zu ziehen.
So verlegen Sie Ihr Unternehmen ins Ausland
Kennen Sie Unternehmensziel
Bevor Sie Ihr Unternehmen ins Ausland verlegen, sollten Sie sich zunächst Gedanken über die Grundlagen Ihres Unternehmens machen, d. h. über seine Positionierung, sein Geschäftsmodell, seine Zielgruppe und die Art der Produkte und Dienstleistungen, die Sie anbieten wollen. Wollen Sie a) Ihr Geschäftsmodell umstrukturieren, b) Ihr Unternehmen digital über z.B. Zoom weiterführen oder c) einen ganz anderen Beruf ausüben?
Digitale Hürden erfolgreich meistern
Der Widerstand gegen die Digitalisierung ist oft eine Ausrede. Heutzutage sollte der Kontakt mit Kunden online kein Problem mehr sein. Tipp: Bauen Sie Ihr Unternehmen zunächst vor Ort möglichst digital auf und verlegen Sie es anschließend ins Ausland.
Von Anfang an Mitarbeiter einstellen
Einer der größten Fehler, den Unternehmen machen, ist, sich zu wenig oder gar keine Unterstützung von außen zu holen. Investieren Sie früh genug in Mitarbeiter und sparen Sie wertvolle Zeit für den strategischen Aufbau Ihres Unternehmens, was langfristig den Umsatz erhöht.
So bauen Sie ein Passives Einkommen auf
Gibt es einen positiven Cashflow?
Um ein Passives Einkommen zu erzielen, muss es einen positiven Cashflow geben, d.h. Sie müssen mehr Einnahmen als Ausgaben haben.Wie passiv ist mein positiver Cashflow?
Wägen Sie ab, wie passiv Ihr positiver Cashflow ist. Mieteinnahmen, oder ein Online-Kurs für den Sie monatliche Geld erhalten, ohne sich um irgendetwas kümmern zu müssen, gilt als sehr passiver positiver Cashflow. Wenn Sie z.B. Bücher über einen Verlag verkaufen, ist das weniger passiv, da Sie z.B. die Werbung für die Bücher aktiv optimieren müssen.Wie lange ist der positive Cashflow passiv?
Typischerweise hat man beim Passiven Einkommen immer eine Aufbauphase, die sehr aktiv beginnt, dann hoffentlich passiv wird und möglichst lange passiv bleibt.Rechtfertigt das Passive Einkommen meinen Aufwand?
Ihr Passives Einkommen sollte ein vorhersehbares Einkommenspotenzial generieren, damit sich Ihr Aufwand auch auszahlt.Passt das Passive Einkommen zu meinem Geschäftsmodell?
Verpacken Sie Ihr Know-how in digitale Produkte und Dienstleistungen. Beispiel: Fotografen sollten eher einen Fotografie-Online-Kurs anbieten als ein Buch über Gartenarbeit schreiben.
So unterstützt ein Business Coach Ihr Unternehmen
Mit Experten-Feedback treffen Sie die richtigen Entscheidungen und erreichen schneller Ihr Ziel.
Es scheitert nicht mehr an der Umsetzung, denn die Dinge werden zwischen den Sessions sicher erledigt.
Business Coaches bringen wertvolle Ideen.
Know-how und jahrelange Kundenerfahrung werden praktisch auf Ihr Unternehmen angewendet.
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Falls Sie interessiert sind, Ihr Unternehmen ins Ausland zu verlegen oder mehr über Passives Einkommen erfahren möchten, finden Sie weitere Informationen auf unserem Podcast Perspektive Ausland und unseren Websites Wohnsitz Ausland, St. Matthew, und auf LinkedIn.